SalzuflenCard – die Tourismuskarte der Zukunft

Mit der Entwicklung der SalzuflenCard, einer umlagebasierten Kur- und Tourismuskarte, übernimmt das Staatsbad Salzuflen in Nordrhein-Westfalen eine Vorreiterrolle. Stefan Krieger, Geschäftsführer der Staatsbad Salzuflen GmbH, erläutert die Grundidee: „Der oberste Leitgedanke der digitalen Karte ist die Erhöhung der Servicequalität für den Gast, dem ein Plus an Leistung geboten wird - und das alles einfach und bequem.

Bad Salzuflen feiert großes Jubiläum und eröffnet neuen Erlebnis- und Gesundheitspark

Die Feinabstimmung läuft, die finalen Handgriffe stehen kurz bevor. Zum Jubiläumsfestival „200 Jahre Fürstliches Solebad“ am Samstag/Sonntag, 14./15. Juli, erstrahlt der Kurpark im nordrhein-westfälischen Heilbad Bad Salzuflen in neuem Glanz. Die Besucher erwartet ein Wochenende mit einem abwechslungsreichen Kultur- und Partyprogramm, einer Gesundheits- und Tourismusmeile, einem Höhenfeuerwerk, einem Familientag und vielem mehr. Eine zentrale Rolle spielt das Doppelprädikat des Heilbades, Sole und Kneipp. Der Höhepunkt ist die Eröffnung des neu gestalteten Kurparks mit Erlebniswert.

„Westallgäuer Wasserwege“ erfrischen, lehren und inspirieren

Viele Wege führen in und durch das Westallgäu. Erfrischend, lehrreich und inspirierend sind die 31 Wanderrouten der „Westallgäuer Wasserwege“. Die Touren am Quell des Lebens fördern den Stressabbau und reinigen Körper, Geist und Seele. Wer mit offenen Augen durch die atemberaubende, sonnenverwöhnte und hügelige Westallgäuer Natur spaziert, entdeckt neben Bächen, Moorseen, Tümpeln und Wasserfällen verborgene Wasserquellen, Weiher und Tobel.

Grenzenlos klettern und wandern mit den Bergbahnen Hindelang-Oberjoch

Vor sieben Jahren wurde Bad Hindelang (Allgäu) zur ersten „Allergikerfreundlichen Kommune“ der Alpen ausgezeichnet. Mit reinster Höhenluft aufgefüllte Lungen sind die ideale Vorbereitung, um im artenreichsten Gebirge Deutschlands die Wander- und Klettertouren aktiv zu beschreiten, die die Bergbahnen Bad Hindelang-Oberjoch am „Iseler“ in Oberjoch und dem „Imberger Horn“ in Bad Hindelang anbieten. Der „Edelrid-Klettersteig“ ist ebenfalls wieder begehbar.

Verbund aus Gastgewerbe, Hotellerie und Tourismus fördert Nachwuchs

Junge Köche, Servicekräfte oder Restaurantfachpersonal zu finden, das wird immer schwieriger. Im Allgäu beklagen Gastgewerbe und Hotellerie ebenfalls seit längerer Zeit unbesetzte Ausbildungsstellen. Das „Gipfeltreffen“ der Allgäuer Hoteliers, Gastronomen & Touristiker im Bad Hindelanger Bergdorf Oberjoch wirkt dem Fachkräftemangel in diesen Branchen seit drei Jahren gezielt und erfolgreich entgegen. Davon profitiert 2018 erneut der Förderverein für gastgewerbliche Berufe e.V. der Berufsschule Immenstadt, der zum dritten Mal den Reinerlös aus dieser Veranstaltung erhält. 

Neuer Memminger Golf-Präsident Martin Wartig trifft aus 130 Metern

Kurz nach der Wahl zum neuen Clubpräsidenten des Golfclubs Memmingen und kurz vor seinem 67. Geburtstag ist Martin Wartig ein besonderer Kunstschuss gelungen: Wartig schlug das erste „Hole-in-One“ seiner sportlichen Laufbahn. Der neue Clubpräsident traf beim „Stadler Business Turnier“ in Memmingen mit einem 7-er Holz auf Bahn 5 aus rund 130 Metern direkt ins Loch und überwand dabei sogar ein großes Wasserhindernis.

Bio-Schaukäserei Wiggensbach stellt Käse energieeffizient her

Die Bio-Schaukäserei Wiggensbach treibt ihre energieeffiziente und biologische Käseherstellung voran. Nach der Inbetriebnahme des neuen Ziegel-Reifekellers und der Pellet-Heizzentrale 2017 sollen mittelfristig weitere regenerative Energiequellen erschlossen und ausgebaut werden. Im Visier hat der kürzlich mit einem Umweltpreis ausgezeichnete Allgäuer Hersteller von Heumilch-Bio-Käse die Erweiterung seiner Photovoltaikanlagen um zusätzliche 25 Kilowatt (kW).

Alpenrosen-Bergpanorama über Bad Hindelang

Wer sich an den deutschen Heimatfilm „Wenn die Alpenrosen blüh'n“ aus dem Jahre 1955 erinnern kann, dem fallen unvergessene Charaktere wie Theo Lingen, Christine Kaufmann oder Harald Juhnke ein. Womöglich kommt einem auch sofort in den Sinn, wie weit und steil der Weg zuweilen ist, um eine blühende Alpenrose in ihrer vollsten Pracht zu Gesicht zu bekommen. In Bad Hindelang (Allgäu) muss man mehr als 600 Höhenmeter überwinden und etwa zweieinhalb Stunden Fußmarsch bergaufwärts mit Zielort „Wertacher Hörnle“ einplanen, um dieses Naturschauspiel live zu erleben.