Hammerwerfer Tristan Schwandke bei der Deutschen Meisterschaft

  • Der Bad Hindelanger Hammerwerfer Tristan Schwandke will bei der Deutschen Meisterschaft in Nürnberg erstmals bei nationalen Titelkämpfen auf das Siegerpodest. Seine persönliche Bestweite steht bei 70,42 Metern. Foto: Elmos Photo-Design

  • Der Bad Hindelanger Hammerwerfer Tristan Schwandke will bei der Deutschen Meisterschaft in Nürnberg erstmals bei nationalen Titelkämpfen auf das Siegerpodest. Seine persönliche Bestweite steht bei 70,42 Metern. Foto: Elmos Photo-Design

  • Der Bad Hindelanger Hammerwerfer Tristan Schwandke will bei der Deutschen Meisterschaft in Nürnberg erstmals bei nationalen Titelkämpfen auf das Siegerpodest. Seine persönliche Bestweite steht bei 70,42 Metern. Foto: Elmos Photo-Design

Tristan Schwandke hat es geschafft. Auf den Punkt genau zur Deutschen Meisterschaft (21./22. Juli) hat der 26-jährige Hammerwerfer des TV Hindelang seine Bestform erreicht und somit die Basis für sein großes Ziel, einen Platz unter den besten Drei, geschaffen. Ein Garant für einen Podestplatz ist die gute körperliche Verfassung freilich nicht – Schwandke weiß aus Erfahrung: „Es wird einmal mehr die Tagesform entscheiden.“

Bereits vor einem Jahr bei den Titelkämpfen in Erfurt war der Allgäuer Modellathlet nahe dran an Rang drei. Schwandke führte mit einer Weite von 69,93 Metern bis zum  dritten Durchgang des Wettbewerbs und lag bis zum fünften Durchgang auf Medaillen-Kurs, ehe die Konkurrenten Alexander Ziegler (71,66 Meter), Andreas Sahner (70,89) und Johannes Bichler (70,65) doch noch konterten und an dem Bad Hindelanger Spitzensportler vorbeizogen. Schwandke blieb Platz vier und die Erkenntnis, dass er zur Saison 2018 eine Schippe drauf legen muss und im Wettkampf um den deutschen Titel seine persönliche Bestweite von 70,42 Metern erneut erzielen oder sogar überbieten muss.

70,42 Meter hat Tristan Schwandke, aktuell Zweiter der deutschen Bestenliste, den Hammer 2018 noch nicht geschleudert. Die jüngsten Ergebnisse lassen aber hoffen, dass dem Maschinenbauingenieur dies an diesem Wochenende gelingt.

Foto: Elmos Photo-Design

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