Alpenrosen blühen über Bad Hindelang

Die Blütezeit der Alpenrose ist ein Naturschauspiel in den Farben rosa und rot und ein leuchtendes Beispiel dafür, wie wunderschön der Beginn des Alpsommers in den Allgäuer Alpen rund um Bad Hindelang ist. Der immergrüne Rhododendron-Strauch, der bis zu 100 Jahre alt werden kann, lockt derzeit zahlreiche Wanderer und Naturfreunde auf das 1.695 Meter hoch gelegene „Wertacher Hörnle“ bei Unterjoch.

Kinderhotel Oberjoch zeigt Bilder von Rupert Markolin

Die heimlichen Stars im Streichelzoo des Kinderhotels Oberjoch sind Picasso und Puschkin längst. Jetzt haben es die bei Gästen sehr beliebten Alpakas sogar hinein in das Hotel geschafft. Die Konterfeis der südamerikanischen Mini-Kamele sind Teil der Bilderausstellung „iLandscape – Der Oberjoch-Zyklus“, mit der Rupert Markolin Wände des führenden deutsches Kinderhotels verziert hat. Bis Mai 2019 zeigt die Wanderausstellung 50 großformatige Werke auf Leinwand und Papier.

Bühnenstück „Stille Nacht“ feiert 5-jähriges Jubiläum

2018 feiert das bekannteste Weihnachtslied der Welt einen runden Geburtstag – „Stille Nacht - Heilige Nacht“ wird 200 Jahre alt. Die Wurzeln des Ursprungs führen ins österreichische Oberndorf nahe Salzburg und in das Kurhaus in Bad Hindelang (Allgäu), in dem die Entstehungsgeschichte des meist verkauften und übersetzten Weihnachtsliedes seit 2013 weltweit einmalig als Bühnenstück musikalisch inszeniert wird. Zum 5-jährigen Hindelanger Bühnenjubiläum 2017 und der großen Geburtstagsfeier 2018 planen die Organisatoren Neuerungen und Überraschungen.

Oberjoch zieht Bergwanderer und Alpinisten an

Bei Bergwanderern und Alpinisten genießen Gipfeltouren im Bad Hindelanger Urlaubs-Hotspot Oberjoch (Allgäu) einen exzellenten Ruf. Im Wandergebiet der Bergbahnen Hindelang-Oberjoch erleben Familien mit Kindern Erholung und Freizeitspaß und finden den perfekten Einstieg in die Welt der Bergfexe. Das Wander- und Berggebiet in Oberjoch und Bad Hindelang gilt als das schönste des Allgäus – Wege und Routen sind modern und teils neu gestaltet. Zum Krafttanken stehen zur Einkehr urige Berghütten mit einzigartigem Flair bereit.

Freudentränen statt Niesanfälle

Mehr als 30 Prozent der Menschen in Deutschland leiden an einer Allergie oder Nahrungsmittelunverträglichkeit. Sechs deutsche Rettungsinseln bringen Linderung und Urlaubsspaß: Das Ostseebad Baabe (Insel Rügen), Bad Hindelang in den Allgäuer Alpen, die Nordseeinsel Borkum, das Ferienland Schwarzwald sowie die westfälischen Frischluft-Oasen Bad Salzuflen und Schmallenberger Sauerland mit der Ferienregion Eslohe sind zertifizierte „Allergikerfreundliche Kommunen“.

444 Glückspilze wandern 24 Stunden durch Bad Hindelang

444 Wanderer werden am Samstag/Sonntag, 24./25. Juni 2017, Durchhaltevermögen beweisen und hautnah miterleben können, warum Bad Hindelang das europaweite Siegel „Edelstein der Alpen“ tragen darf. Seit heute Vormittag sind die Namen der Teilnehmer bekannt, die im Sommer beim Wander-Großereignis „24 Stunden von Bayern“ einen Tag am Stück das Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen wandernd genießen dürfen.

Zwei Ziegelkeller für neue Käse-Kreationen

Die Bio-Schaukäserei Wiggensbach hat zwei neue Ziegelgewölbekeller zur Käsereifung eingeweiht, die als Neubau in dieser Größe bundesweit einmalig sind. Die Bio-Schaukäserei Wiggensbach setzt bei der Käseherstellung traditionell auf Transparenz: Jeder Besucher kann sich bei Betriebsführungen und Besichtigungen direkt vor Ort informieren, wie Bio-Käse made in Wiggensbach hergestellt wird. In den zweieinhalb Meter unter der Erdoberfläche eingerichteten Räumen finden insgesamt 30.000 Käselaibe Platz.

Bio-Schaukäserei Wiggensbach produziert wie zu Urzeiten

Die Bio-Schaukäserei Wiggensbach setzt jetzt noch kompromissloser auf eine rein biologische Käseherstellung. Basis ist ein neuer Ziegelgewölbekeller mit Salzbadanlage, der dem Allgäuer Unternehmen künftig eine ganzjährige Käsereifung wie zu Urzeiten erlaubt. Naturgewölbe aus Ziegel lassen sich ideal klimatisieren – der Energieaufwand im Vergleich zur künstlich erzeugten Vollklimatisierung in sterilen Reiferäumen ist geringer. Für den Neubau investierte das Allgäuer Unternehmen, das pro Jahr etwa 3,5 Millionen Liter reine Heumilch verarbeitet, rund eine Million Euro.