Wagner Magnete stellt auf Fachmesse IFAT neue Neodym-Überbandmagnete vor

Mit der Baureihe 0453N bringt Wagner Magnete die neue Generation seiner Neodym-Überbandmagnete auf den Markt. Die in Heimertingen (Allgäu) entwickelte und gebaute Technologie wird in mobilen Zerkleinerungsanlagen wie Schreddern, Mühlen und Brechern eingesetzt und hilft bei der Aufbereitung von Gewerbe- und Sperrmüll sowie beim Altholz-Recycling.

Die jetzt dritte Generation der Wagner-Technik kommt einer kompletten Neuentwicklung gleich. Den Prototypen der Technologie für die Müllbeseitigung und den Umweltschutz hatte der international agierende Hersteller von Industrie-Magnettechnik bereits vor 18 Jahren vorgestellt und seither zweimal erfolgreich optimiert. Wagner Magnete (150 Mitarbeiter) stellt 80 Prozent seiner Einzelteile und Baugruppen selbst her und gilt in der Branche seit vielen Jahren als Experte für Speziallösungen und Sonderanfertigungen.

Als eines der ersten Unternehmen der Sparte entwickelte das Unternehmen magnetische Technologien, um in der Recyclingindustrie Eisenschrott oder -reste zum Schutz von Mühlen, Brechern oder Hackern effektiver abscheiden zu können.

Wagner zeigt die neuen Neodym-Überbandmagnete auf der Weltleitmesse IFAT in München (14. - 18. Mai) am Messestand (Halle B6/Stand 427).

Fotos: Wagner Magnete

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