Wie steht es um die Zukunft unserer Flüsse und Gewässer? Wie viel Fischotter oder Gänsesäger vertragen die Fische? Und wie gelingt ein Ausgleich zwischen Fischerei, Naturnutzung und Gewässerpflege im Zeichen des Klimawandels? Antworten auf diese Fragen und weitere wurden beim Schwäbischen Fischereitag im Kornhaus in Kempten thematisiert. Auf unserem Bild überreicht Verbands-Präsident Hans-Joachim Weirather (rechts) „Das Fischereibuch des Fürststifts Kempten“ an Nikolaus Menninger, Vorsitzender des Fischereivereins Kempten. Weil der Verein in diesem Jahr sein 200-jähriges Bestehen feiert, wurde die Reichsstadt als Veranstaltungsort ausgewählt. Foto: Denkinger PR / Michael Denkinger

Wie steht es um die Zukunft unserer Flüsse und Gewässer? Wie viel Fischotter oder Gänsesäger vertragen die Fische? Und wie gelingt ein Ausgleich zwischen Fischerei, Naturnutzung und Gewässerpflege im Zeichen des Klimawandels? 

Antworten auf diese Fragen und weitere suchten Umweltverbände, Fachbehörden und Vertreter der Fischereigemeinschaft beim Schwäbischen Fischereitag im Kornhaus in Kempten. 

Gastgeber war der Fischereiverband Schwaben, der neben Fachvorträgen auch erstmals zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion eingeladen hatte.