Stahl, Drahtseil und Team-Spirit für Sicherheit im Edelrid-Klettersteig

Hand in Hand für ein gemeinsames Projekt: Die Gemeinde Bad Hindelang, die Bergbahnen Hindelang-Oberjoch und das Bergführerbüro Hindelang kooperieren seit dieser Saison mit dem Unternehmen Edelrid. Der Hersteller von Produkten aus dem Bereich Bergsport- und Arbeitssicherheit ist neuer Namensgeber für den „Edelrid-Klettersteig“. Unser Foto entstand am Aussichtspunkt Kanzel und zeigt (von links oben nach links unten): Dr. Sabine Rödel (Bürgermeisterin von Bad Hindelang), Isabel Dassdorf (Edelrid/zuständig für Marketing und Sponsoring), Markus Wanner (Edelrid-Geschäftsführer), Maximilian Hillmeier (Tourismusdirektor Bad Hindelang), Michael Riedlinger (Vorstand Bergbahnen Hindelang-Oberjoch) sowie Patrick Jost (Leiter des Hindelanger Bergführerbüros). Foto: Bad Hindelang Tourismus / Denkinger PR
Hand in Hand für ein gemeinsames Projekt: Die Gemeinde Bad Hindelang, die Bergbahnen Hindelang-Oberjoch und das Bergführerbüro Hindelang kooperieren seit dieser Saison mit dem Unternehmen Edelrid. Der Hersteller von Produkten aus dem Bereich Bergsport- und Arbeitssicherheit ist neuer Namensgeber für den „Edelrid-Klettersteig“. Unser Foto entstand am Aussichtspunkt Kanzel und zeigt (von links oben nach links unten): Dr. Sabine Rödel (Bürgermeisterin von Bad Hindelang), Isabel Dassdorf (Edelrid/zuständig für Marketing und Sponsoring), Markus Wanner (Edelrid-Geschäftsführer), Maximilian Hillmeier (Tourismusdirektor Bad Hindelang), Michael Riedlinger (Vorstand Bergbahnen Hindelang-Oberjoch) sowie Patrick Jost (Leiter des Hindelanger Bergführerbüros). Foto: Bad Hindelang Tourismus / Denkinger PR
Hand in Hand für ein gemeinsames Projekt: Die Gemeinde Bad Hindelang, die Bergbahnen Hindelang-Oberjoch und das Bergführerbüro Hindelang kooperieren seit dieser Saison mit dem Unternehmen Edelrid. Der Hersteller von Produkten aus dem Bereich Bergsport- und Arbeitssicherheit ist neuer Namensgeber für den „Edelrid-Klettersteig“. Unser Foto entstand am Aussichtspunkt Kanzel und zeigt (von rechts oben nach links unten): Michael Riedlinger (Vorstand Bergbahnen Hindelang-Oberjoch), Maximilian Hillmeier (Tourismusdirektor Bad Hindelang), Dr. Sabine Rödel (Bürgermeisterin von Bad Hindelang), Markus Wanner (Edelrid-Geschäftsführer), Isabel Dassdorf (Edelrid/zuständig für Marketing und Sponsoring), sowie Patrick Jost (Leiter des Hindelanger Bergführerbüros). Foto: Bad Hindelang Tourismus/ Denkinger PR
Die Generalsanierung am „Edelrid-Klettersteig“ in Bad Hindelang war ein Kraftakt und Knochenjob: Sieben Bergführer verarbeiteten auf dem „Iseler“ (1.876 m) täglich bis zu 13 Stunden drei Wochen lang 1,5 Tonnen Stahl und spannten Stahlseile in einer Länge von 1.100 Metern. Foto: Hindelanger Bergführerbüro
Die Generalsanierung am „Edelrid-Klettersteig“ in Bad Hindelang war ein Kraftakt und Knochenjob: Sieben Bergführer verarbeiteten auf dem „Iseler“ (1.876 m) täglich bis zu 13 Stunden drei Wochen lang 1,5 Tonnen Stahl und spannten Stahlseile in einer Länge von 1.100 Metern. Foto: Hindelanger Bergführerbüro

Die Generalsanierung am „Edelrid-Klettersteig“ in Bad Hindelang (Allgäu) war ein Kraftakt und Knochenjob: Sieben Bergführer verarbeiteten auf dem „Iseler“ (1.876 m) täglich bis zu 13 Stunden drei Wochen lang 1,5 Tonnen Stahl, spannten Stahlseile in einer Länge von 1.100 Metern und verbauten 700 Stahlklemmen und 390 Stahlanker für besonders schwere Lasten in Beton.

Pünktlich zur Urlaubssaison wurden die 2.400 Meter langen Kletter-Routen, die in den Schwierigkeitsgraden B und C über rund 700 Meter in Allgäuer Fels- und Schrofengelände verlaufen, wieder freigegeben.

Fotos: Bad Hindelang Tourismus / Hindelanger Bergführerbüro

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