Staatsbad Salzuflen setzt Zukunftsdialoge über Gesundheitstourismus fort

  • Ein Projekt, das ein direkter Ausfluss aus dem Gesundheits- und Tourismuskonzept ist, ist die Entwicklung eines Markenkerns mit neuem Logo und neuer Bildsprache unter dem Titel „GlücksBad der Gefühle“. Unser Foto zeigt den Gesundheitsbotschafter des Staatsbades Salzuflen, Fußball-Europameister Thomas Helmer, vor einem Plakat. Foto: Staatsbad Salzuflen GmbH

  • Ein Projekt, das ein direkter Ausfluss aus dem Gesundheits- und Tourismuskonzept ist, ist die neue Wandelhalle. Unser Foto zeigt den Sole-Pavillon im Kurpark und die neue Wandelhalle im Hintergrund. Foto: Staatsbad Salzuflen GmbH

  • Ein Projekt, das ein direkter Ausfluss aus dem Gesundheits- und Tourismuskonzept ist, ist die neue Wandelhalle. Unser Foto zeigt den revitalisierten Trinkbrunnen – das historische Herzstück der neuen Wandelhalle. Foto: Staatsbad Salzuflen GmbH

  • Ein Projekt, das ein direkter Ausfluss aus dem Gesundheits- und Tourismuskonzept ist, ist die SalzuflenCARD. Die digitale Bonuskarte gibt es jetzt auch für Tagesgäste. Foto: Staatsbad Salzuflen GmbH

Seit fünf Jahren arbeitet das nordrhein-westfälische Sole- und Kneipp-Heilbad Bad Salzuflen akribisch und gezielt an seiner Zukunft als Gesundheits- und Tourismusstandort. Treibende Kräfte und Organisatoren von verschiedenen Zukunftsdialogen über den Gesundheitstourismus in Stadt, Region und Land sind die Staatsbad Salzuflen GmbH und die auf die Entwicklung von Kurorten spezialisierte Tourismusberatung „Project M“. 

In diesen Tagen haben das Staatsbad Salzuflen und Project M damit begonnen, das Gesundheits- und Tourismuskonzept für die kommenden Jahre fortzuschreiben. Eine tragende Rolle spielt dabei auch das Coronavirus und insbesondere die Fragen, wie sich die weltweite Pandemie auf den Gesundheitstourismus in Bad Salzuflen auswirken und welche Strategien im Vorfeld oder Nachgang sinnvoll, praktikabel und umsetzbar sind.

Fotos: Staatsbad Salzuflen GmbH

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