„Roter Casanova“ bleibt ein Verführer des guten Geschmacks

  • Die Bio-Schaukäserei Wiggensbach hat für die Käsevariante „Wiggensbacher Roter Casanova“ beim Wettbewerb „Bayerische Käseschätze gesucht!“ zum zweiten Mal nach 2022 in der Kategorie „Rotschmiere, Affinage & Co.“ Platz eins belegt. Die Allgäuer Käse-Sommelière Roswitha Boppeler (links) nahm den Preis für die Bio-Schaukäserei Wiggensbach entgegen. Die Auszeichnung nahm die Bayerische Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Michaela Kaniber (rechts), vor. Foto: Hauke Seyfarth/StMELF

  • Die Bio-Schaukäserei Wiggensbach hat für die Käsevariante „Wiggensbacher Roter Casanova“ beim Wettbewerb „Bayerische Käseschätze gesucht!“ zum zweiten Mal nach 2022 in der Kategorie „Rotschmiere, Affinage & Co.“ Platz eins belegt. Den zwischen April und September produzierten Sommerkäse – der aufgrund der Grünfütterung gelber ist – ummantelt eine naturbelassene Rinde mit Weißschimmel und Rotschmiere. Foto: Bio-Schaukäserei Wiggensbach

  • In der Firmenphilosophie der Bio-Schaukäserei Wiggensbach sind die nachhaltige und umweltverträgliche Produktion von Käse und anderen Lebensmitteln aus reiner Bio-Heumilch fest verankert. Der Käse reift im heimischen Ziegelgewölbe, Hauptsitz des Allgäuer Unternehmens ist Wiggensbach. Foto: Bio-Schaukäserei Wiggensbach

 Als Verführer des guten Geschmacks hat sich erneut die Allgäuer Käsevariante „Wiggensbacher Roter Casanova“ erwiesen. Der halbfeste Schnittkäse der Bio-Schaukäserei Wiggensbach gewann beim Wettbewerb „Bayerische Käseschätze gesucht!“ zum zweiten Mal nach 2022 in der Kategorie „Rotschmiere, Affinage & Co.“

Eine kleine Wiggensbacher Delegation um die Allgäuer Käse-Sommelière Roswitha Boppeler nahm den Preis in München entgegen. Die Auszeichnung nahm die Bayerische Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Michaela Kaniber, vor.