Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen mit Bad Hindelang und Oberstdorf ausgezeichnet

  • Die Allgäuer Hochalpen sind das mit Abstand größte Naturschutzgebiet im Regierungsbezirk Schwaben. Wer die Augen und Ohren offen hält bei einer Wanderung durch diese vielfältige Kulturlandschaft kann Steinadler, Murmeltiere und Birkhühner beobachten oder entdeckt Arnika, Edelweiß und Frühlingsenzian. Insgesamt mehr als 1.000 Pflanzenarten finden sich in den Hochlagen des rund 20.700 Hektar großen Naturschutzgebiets. Foto: Wolfgang B. Kleiner

  • Das Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen mit Bad Hindelang und Oberstdorf ist bei der Preisvergabe des „Fahrtziel Natur-Award 2023“ ebenfalls ausgezeichnet worden - Bad Hindelang für die bedarfsorientierte Mobilitätslösung „EMMI-MOBIL“, Oberstdorf für die Einführung der „Mobilität auf Gästekarte“. Das Foto entstand in Berlin und zeigt (von links): Andreas Gehlhaar (DB AG), Karin Flohr (NABU), Petra Kirberger (BUND), Dr. Kathrin Bürglen (Fahrtziel Natur), Frank Jost (Tourismus Oberstdorf), Dr. Richard Lutz (DB AG), Dr. Sabine Rödel (Bürgermeisterin Markt Bad Hindelang), Matthias Kurzeck (VCD), Henning Werth (Alpinium/Regierung von Schwaben), Steffi Lemke (Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz), Maximilian Hillmeier (Bad Hindelang Tourismus), Christoph Schulte-Drevenack (WIIF), Stefanie Berk (DB Fernverkehr AG). Foto: Veranstalter

  • Die Allgäuer Hochalpen sind das mit Abstand größte Naturschutzgebiet im Regierungsbezirk Schwaben. Wer die Augen und Ohren offen hält bei einer Wanderung durch diese vielfältige Kulturlandschaft kann Steinadler, Murmeltiere und Birkhühner beobachten oder entdeckt Arnika, Edelweiß und Frühlingsenzian. Insgesamt mehr als 1.000 Pflanzenarten finden sich in den Hochlagen des rund 20.700 Hektar großen Naturschutzgebiets. Foto: Wolfgang B. Kleiner

  • Die Allgäuer Hochalpen sind das mit Abstand größte Naturschutzgebiet im Regierungsbezirk Schwaben. Wer die Augen und Ohren offen hält bei einer Wanderung durch diese vielfältige Kulturlandschaft kann Steinadler, Murmeltiere und Birkhühner beobachten oder entdeckt Arnika, Edelweiß und Frühlingsenzian. Insgesamt mehr als 1.000 Pflanzenarten finden sich in den Hochlagen des rund 20.700 Hektar großen Naturschutzgebiets. Foto: Wolfgang B. Kleiner

  • Die Allgäuer Hochalpen sind das mit Abstand größte Naturschutzgebiet im Regierungsbezirk Schwaben. Wer die Augen und Ohren offen hält bei einer Wanderung durch diese vielfältige Kulturlandschaft kann Steinadler, Murmeltiere und Birkhühner beobachten oder entdeckt Arnika, Edelweiß und Frühlingsenzian. Insgesamt mehr als 1.000 Pflanzenarten finden sich in den Hochlagen des rund 20.700 Hektar großen Naturschutzgebiets. Foto: Wolfgang B. Kleiner

Das Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen ist in Berlin mit einem Preis geehrt worden. Bei der Vergabe des „Fahrtziel Natur-Award 2023“ wurden die bedarfsorientierte Mobilitätslösung „EMMI-MOBIL“ in Bad Hindelang sowie die Einführung der „Mobilität auf Gästekarte“ in Oberstdorf ausgezeichnet.

Bereits seit längerer Zeit machen sich Bad Hindelang - das Freifahrten auf Gästekarte bereits seit 2010 ermöglicht - und Oberstdorf gemeinsam stark für den Erhalt des Naturschutzgebiets „Allgäuer Hochalpen“, das die beiden Allgäuer Destinationen über alpine Wanderungen und Bergtouren miteinander verbindet. Insgesamt mehr als 1.000 Pflanzenarten finden sich in den Hochlagen des rund 20.700 Hektar großen Naturschutzgebiets.

Bad Hindelang und Oberstdorf haben ihre nachhaltige und umweltorientierte touristische Ausrichtung unverrückbar festgeschrieben – Bad Hindelang mit dem Lebensraumkonzept „Unser Bad Hindelang 2030“, Oberstdorf mit dem Strategiepapier „Nachhaltige Entwicklung des Lebens- und Urlaubsraumes Oberstdorf“.