Hornbahn Hindelang feiert 75 Jahre Berg- und Wintersport-Geschichte

  • Seit 75 Jahren befördert die Hornbahn Hindelang Gäste auf das Imberger Horn. Die Jungfernfahrt des Einer-Sessellifts 1948 ging ebenso in die Geschichtsbücher ein wie die Inbetriebnahme der Achter-Gondel-Bahn anno 2000. Unser Foto entstand 1972 – zehn Jahre zuvor waren die hölzernen Stützen gegen Metallstützen ausgetauscht worden. Foto: Archiv Max Keck

  • Seit 75 Jahren befördert die Hornbahn Hindelang Gäste auf das Imberger Horn. Die Jungfernfahrt des Einer-Sessellifts 1948 ging ebenso in die Geschichtsbücher ein wie die Inbetriebnahme der Achter-Gondel-Bahn anno 2000. Unser Foto entstand 1950. 1962/63 wurden die hölzernen Stützen gegen Metallstützen ausgetauscht. Foto: Heimatdienst Hindelang/Archiv Franz Scholl

  • Mit dem Bau eines Einer-Sessellifts 1948 erschloss sich Wanderern erstmals das herrliche Gebiet zwischen Retterschwanger Tal und Strausberg in vollem Umfang. Wintersportler zeigten sich vor allem begeistert von der ersten Skischaukel der Region: Mit dem Bus ging es aufs Oberjoch an den Iselerlift, von dort mit den Skiern direkt hinab zum Imberger Horn nach Bad Hindelang. Manche Skifahrer fuhren sogar weiter bis Sonthofen. Unser Bild entstand 1950. Foto: Heimatdienst Hindelang/Archiv Franz Scholl

  • Mit dem Bau eines Einer-Sessellifts 1948 erschloss sich Wanderern erstmals das herrliche Gebiet zwischen Retterschwanger Tal und Strausberg in vollem Umfang. Wintersportler zeigten sich vor allem begeistert von der ersten Skischaukel der Region: Mit dem Bus ging es aufs Oberjoch an den Iselerlift, von dort mit den Skiern direkt hinab zum Imberger Horn nach Bad Hindelang. Manche Skifahrer fuhren sogar weiter bis Sonthofen. Unser Bild entstand 1950. Foto: Heimatdienst Hindelang/Archiv Franz Scholl

  • Seit 75 Jahren befördert die Hornbahn Hindelang Gäste auf das Imberger Horn. Die Jungfernfahrt des Einer-Sessellifts 1948 ging ebenso in die Geschichtsbücher ein wie die Inbetriebnahme der Achter-Gondel-Bahn anno 2000. Unser Foto entstand 1967 – wenige Jahre zuvor waren die hölzernen Stützen gegen Metallstützen ausgetauscht worden. Das Bild zeigt zudem einen Blick auf die Marktgemeinde Bad Hindelang. Foto: Heimatdienst Hindelang/Archiv Franz Scholl

  • Mit dem Bau eines Einer-Sessellifts 1948 erschloss sich Wanderern erstmals das herrliche Gebiet zwischen Retterschwanger Tal und Strausberg in vollem Umfang. Wintersportler zeigten sich vor allem begeistert von der ersten Skischaukel der Region: Mit dem Bus ging es aufs Oberjoch an den Iselerlift, von dort mit den Skiern direkt hinab zum Imberger Horn nach Bad Hindelang. Manche Skifahrer fuhren sogar weiter bis Sonthofen. Unser Bild entstand 1963.

  • Mit dem Bau eines Einer-Sessellifts 1948 erschloss sich Wanderern erstmals das herrliche Gebiet zwischen Retterschwanger Tal und Strausberg in vollem Umfang. Wintersportler zeigten sich vor allem begeistert von der ersten Skischaukel der Region: Mit dem Bus ging es aufs Oberjoch an den Iselerlift, von dort mit den Skiern direkt hinab zum Imberger Horn nach Bad Hindelang. Manche Skifahrer fuhren sogar weiter bis Sonthofen. Unser Bild entstand 1963.

  • Seit 75 Jahren befördert die Hornbahn Hindelang Gäste auf das Imberger Horn. An der Bergstation auf 1.320 Metern Höhe gab es schon damals eine Möglichkeit zur Einkehr und zum gemütlichen Beisammensein. Aus dem Sesselbahn Berg Café (Bild von 1967) wurde das Berggasthaus „Zum Oberen Horn“. Foto: Archiv Photo Kaufmann, Hindelang

  • Wandern auf dem Imberger Horn ist bei allen Generationen sehr beliebt. Seit 2021 lockt „Georg’s Naturwelt Erlebnispfad“ – eine etwa 1,5 Kilometer lange Themenwanderung auf der Strecke des ehemaligen Rundwegs „Burgschrofen“ alle Altersklassen an. Foto: Bad Hindelang Tourismus / Wolfgang B. Kleiner

  • Seit 75 Jahren befördert die Hornbahn Hindelang Gäste auf das Imberger Horn. Die Jungfernfahrt des Einer-Sessellifts 1948 ging ebenso in die Geschichtsbücher ein wie die Inbetriebnahme der Achter-Gondel-Bahn anno 2000. Unser Bild zeigt die Bahn von heute und im Hintergrund die Gemeinde Bad Hindelang. Foto: Bad Hindelang Tourismus / Wolfgang B. Kleiner

  • Den Weg für den heutigen Bikepark an der Hornbahn Hindelang ebnete zwischen November 2002 und Sommer 2003 das Mountainbike-Team des Skivereins Hindelang, das unter der Leitung von Karl Rusch einen alten Fußpfad zu einer Mountainbike-Strecke umbaute. Heute stehen vier Abfahrten mit insgesamt neun Freeride-Kilometern in allen Schwierigkeitsgraden zur Auswahl. Foto: Bad Hindelang Tourismus / Wolfgang B. Kleiner

  • Ab den 1970er Jahren wurde auf dem 1.320 Meter gelegenen Imberger Horn erstmals gerodelt. Damals war die Marktgemeinde wenig begeistert, heute zählen Schlittenfahrten auf den drei jeweils 3,5 Kilometer langen Abfahrten über 514 Höhenmeter hinab in das schöne Ostrachtal zu den Winter-Erlebnissen par excellence. Foto: Bad Hindelang Tourismus / Wolfgang B. Kleiner

Die Geschichten über Bergbahnen und Skilifte sowie über den Transport von Wanderern und Wintersportlern in die Allgäuer Hochalpen von Bad Hindelang sind seit jeher ein Stück deutsche Geschichte - die Historie der Hornbahn Hindelang ist eine davon. 2023 besteht die Hornbahn Hindelang seit 75 Jahren und feiert dieses große Jubiläum an verschiedenen Tagen mit viel Musik.

Folgende Veranstaltungen sind geplant (Wetter beachten): 
- Donnerstag, 06. Juli, 17 Uhr: Musik am Horn (Italienischer Abend mit Salvatore)
- Samstag, 08. Juli, ab 10 Uhr: Kindertag (Familienpreise) an der Bergstation.
Kinderprogramm mit Zaubershow und weiten Highlights.
- Sonntag, 16. Juli, 10 Uhr: Bergmesse mit der Sängergesellschaft Hindelang
- Donnerstag, 20. Juli, 17 Uhr: Musik am Horn (Jodler und Musik)
- Donnerstag, 03. August, 17 Uhr: Musik am Horn (Edelweiß Trio)
- Donnerstag 17. August, 17 Uhr: Musik am Horn (Alpenspitzbuebe)
- Sonntag, 10. September, ab 11 Uhr: Jubiläumsveranstaltung „75 Jahre Hornbahn“: Gemütlicher Frühschoppen und Blasmusik an der Bergstation.