Emotionales Comeback beim Schlittenhunde-Weltcup in Unterjoch

Lokalmatadorin Marina Brutscher ist das Aushängeschild der heimischen Schlittenhunde-Szene. Die Rennstrecke beim „Internationalen Schlittenhunderennen in Unterjoch“ kennt sie aus dem Effeff. Weil sie ihr zweites Kind erwartet, ist sie 2024 zwar nicht am Start, schickt jedoch einen Teil ihrer Hunde ins Rennen. Foto: Wolfgang B. Kleiner

„Schlittenhunde-Rennen leben von Emotionen. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl für Mensch und Tier, wenn am Streckenrand Zuschauer Stimmung machen – insbesondere die Hunde beflügelt das sehr“, sagt Marina Brutscher. Die Bad Hindelangerin weiß es verlässlich, sie hat national und international mit ihren Hunden mehrfach Titel in dieser Wintersportart gewonnen.

Die Freude bei Marina Brutscher und ihrem Team, der Rennsportleitung, den Veranstaltern sowie allen Organisatoren im Bad Hindelanger Ortsteil Unterjoch ist riesig, dass am Samstag/Sonntag, 20./21. Januar, erstmals seit 2018 wieder ein Weltcup-Rennen mit komplettem Programm und Zuschauern stattfindet. Die Organisatoren haben für das „24. Internationale Schlittenhunderennen in Unterjoch“ grünes Licht gegeben.