Bio-Schaukäserei Wiggensbach veredelt Produkte mit Bier, Kräutern und Wein

Käseaffineure gelten als Künstler ihres Fachs – die Veredelung erstklassiger Käseprodukte liegt im Trend. Die Bio-Schaukäserei Wiggensbach hat sich jetzt in die Reihe der kreativen Käseverfeinerer eingegliedert: Die Betriebsgenossenschaft aus 17 Allgäuer Bio-Landwirten bringt fünf Schnittkäse-Variationen mit trockener und glatter Naturrinde auf den Markt, die mit Dunkelbier, Schwarzbier und Kräutern sowie pünktlich zur Weinlese mit Weiß- und Rotwein veredelt wurden. Alle Produkte sind drei Monate im neuen Wiggensbacher Ziegelgewölbe gereift. Die neuen Käsesorten sind frei von Geschmacksverstärkern und Laktose und wurden ohne Konservierungs- und Zusatzstoffe hergestellt.

„Käseaffineure genießen in der Branche ein sehr hohes Ansehen. Allerdings trifft nicht jeder Käser sofort den richtigen Geschmack der Verbraucher. Insofern sind wir sehr gespannt darauf, wie unsere Kunden die neu kreierte Käsekunst made in Wiggensbach bewerten“, sagt der Geschäftsführer der Bio-Schaukäserei Wiggensbach, Franz Berchtold.   

Dass der Phantasie bei der Veredelung von sehr guten Grundprodukten keine Grenzen gesetzt sind, sieht man dem neuen Wiggensbacher Schnittkäse bereits am Etikett an: Auf „Al Capone“ und „Roter Casanova“ folgen jetzt die affinierten Wiggensbacher Varianten „Gehopfter Max“ und „Beschwipste Anna“ der neuen Produktlinie „Familie Schwipsi“. Den „Gehopften Max“ gibt es in zwei Geschmacksrichtungen: Mit dem Beinamen „Wiesenfreund“ ist der Käse aufgewertet mit gehopftem Schwarzbier und Kräutern, als „Naturbursche“ veredelt mit dunklem Bier, aber ohne Kräuter.  

Fotos: Bio-Schaukäserei Wiggensbach