Bad Hindelang (Allgäu) wird Real-Labor der Uni Augsburg

  • Um den Nimbus als „Rettungsinsel für Allergiker“ weiter zu stärken, hat der „Für Allergiker qualitätsgeprüfte Kurort“ Bad Hindelang jetzt eine Kooperationsvereinbarung mit der Universität Augsburg, Lehrstuhl für Umweltmedizin, geschlossen. Das Bayerische Gesundheitsministerium unterstützt das Forschungsprojekt mit 200.000 Euro aus dem „Förderprogramm für hochprädikatisierte Kurorte und Heilbäder“. Unser Foto zeigt bei der Übergabe des symbolischen Schecks (von links): Dr. Markus Koch, Chefarzt an der Hochgebirgsklinik „Alpenklinik Santa Maria“, Dr. Sabine Rödel, 1. Bürgermeisterin von Bad Hindelang, Klaus Holetschek, Bayerischer Gesundheitsminister, Prof. Dr. Claudia Traidl-Hoffmann, Professorin für Umweltmedizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Augsburg sowie Doktorandin Caroline Böck, Lehrstuhl für Umweltmedizin, Universität Augsburg. Foto: Martin Kluger

  • Um den Nimbus als „Rettungsinsel für Allergiker“ weiter zu stärken, hat der „Für Allergiker qualitätsgeprüfte Kurort“ Bad Hindelang jetzt eine Kooperationsvereinbarung mit der Universität Augsburg, Lehrstuhl für Umweltmedizin, geschlossen. „Das Projekt soll bundesweite Strahlkraft entwickeln“, sagte Prof. Dr. Claudia Traidl-Hoffmann, Professorin für Umweltmedizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Augsburg, bei einer Pressekonferenz. Unser Foto zeigt Prof. Dr. Claudia Traidl-Hoffmann (rechts) gemeinsam mit der 1. Bad Hindelanger Bürgermeisterin, Dr. Sabine Rödel, bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages. Foto: Martin Kluger

  • Um den Nimbus als „Rettungsinsel für Allergiker“ weiter zu stärken, hat der „Für Allergiker qualitätsgeprüfte Kurort“ Bad Hindelang jetzt eine Kooperationsvereinbarung mit der Universität Augsburg, Lehrstuhl für Umweltmedizin, geschlossen. „Das Projekt soll bundesweite Strahlkraft entwickeln“, sagte Prof. Dr. Claudia Traidl-Hoffmann, Professorin für Umweltmedizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Augsburg, bei einer Pressekonferenz. Unser Foto zeigt Prof. Dr. Claudia Traidl-Hoffmann (rechts) gemeinsam mit der 1. Bad Hindelanger Bürgermeisterin, Dr. Sabine Rödel, bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages. Foto: Martin Kluger

  • Um den Nimbus als „Rettungsinsel für Allergiker“ weiter zu stärken, hat der „Für Allergiker qualitätsgeprüfte Kurort“ Bad Hindelang jetzt eine Kooperationsvereinbarung mit der Universität Augsburg, Lehrstuhl für Umweltmedizin, geschlossen. „Das Projekt soll bundesweite Strahlkraft entwickeln“, sagte Prof. Dr. Claudia Traidl-Hoffmann, Professorin für Umweltmedizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Augsburg, bei einer Pressekonferenz. Das Bayerische Gesundheitsministerium unterstützt das Forschungsprojekt mit 200.000 Euro aus dem „Förderprogramm für hochprädikatisierte Kurorte und Heilbäder“. Foto: Bad Hindelang Tourismus / Wolfgang B. Kleiner

  • Um den Nimbus als „Rettungsinsel für Allergiker“ weiter zu stärken, hat der „Für Allergiker qualitätsgeprüfte Kurort“ Bad Hindelang jetzt eine Kooperationsvereinbarung mit der Universität Augsburg, Lehrstuhl für Umweltmedizin, geschlossen. „Das Projekt soll bundesweite Strahlkraft entwickeln“, sagte Prof. Dr. Claudia Traidl-Hoffmann, Professorin für Umweltmedizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Augsburg, bei einer Pressekonferenz. Das Bayerische Gesundheitsministerium unterstützt das Forschungsprojekt mit 200.000 Euro aus dem „Förderprogramm für hochprädikatisierte Kurorte und Heilbäder“. Foto: Bad Hindelang Tourismus / Wolfgang B. Kleiner

200.000 Euro, die die Zukunft von Bad Hindelang, vom Bayerischen Heilbäderverband e.V. zertifiziert als „Für Allergiker qualitätsgeprüfter Kurort“, prägen werden: Die „Rettungsinsel für Allergiker“ in den Allgäuer Alpen ist Heilklimatischer Kurort und soll künftig durch eine Kooperation mit der Universität Augsburg, dem Lehrstuhl für Umweltmedizin, wissenschaftlich begleitet und gestärkt werden.

Den Förderbescheid für ein erstes Forschungsprojekt übergab am Montag, 02. Mai 2022, der Bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek im Bad Hindelanger Kurhaus an Prof. Dr. Claudia Traidl-Hoffmann, Professorin für Umweltmedizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Augsburg und Bürgermeisterin Dr. Sabine Rödel.

Im „Real-Labor Bad Hindelang“ sollen die positiven volksgesundheitlichen und volkswirtschaftlichen Auswirkungen einer gesunden Umwelt auf den menschlichen Organismus untersucht werden.

Fotos: Martin Kluger / context verlag Augsburg + Bad Hindelang Tourismus / Wolfgang B. Kleiner